Es gibt keine Veränderung, die mehr Auswirkungen hat, als ein kompakter Square. Die gewonnene Übersicht und die kurzen Wege sind ein Katalysator für gutes Tanzen. Dabei sind es oft die - im Sinne einer Definition - passiven Tänzer, die dem Square die erforderliche Stabilität geben. Wie das aussehen kann, das diskutieren wir in dieser Folge.
Mitwirkende

Martin Kull

Peter Höfelmeyer
Shownotes
- Rezepte für kompakte Squares
- Erfahrungsberichte
- Raum ausnutzen erzeugt lange Wege
- Kompakte Squares durch Swing
- Bend The Line
- Qualitätscheck Pass Thru
- Promenade
- Flutterwheel
- Square Breathing
- Run
- Ferris Wheel
- Circulate
- Scoot Back
- Die Mitte des Squares – Teamplay
- Circle To A Line
- Alamo Style Ring
- Weave The Ring
- Eine Variante Backtrack
- Tänzer profitieren von kompakten Squares
Hallo ihr 2,
ein gutes Thema, was leider (auch von mir) zu wenig beachtet wird. Man erwähnt es zwar immer mal, aber es könnte ein roter Faden bei jedem Tanz sein – zumindest in Classes.
Liebe Grüße
Claus
Right and left grand und Grand Square gehören m.E. auch zu den Figuren die eine extreme „Zentrifugalkraft“ zu haben scheinen…
Dem sollte man versuchen entgegen zu wirken..
Beim Set Square sollte jeder Tänzer seinen Corner mit den Ellbogen berühren können..
Und Ocean Waves sind leider oft auch zu sehr „gestretched“ und sollten selbstständig „adjusted“ (also enger gemacht) werden..
Nur so meine Erfahrungen aus 37 Jahren Tanzerfahrung (und nur ein gaanz bissle callen).