Circulate ist einer der herausforderndsten Calls. Und die Figur ist in der Basic-Teaching-Reihenfolge ganz weit vorn eingeordnet. Das sind 2 Eigenschaften, die unsere besondere Aufmerksamkeit rechtfertigen.
Schon der Blick in die Definition offenbart das breite Anwendungsspektrum der Figur und wir sind uns sicher, das Studium der vollständigen englischen Definition wird sich für alle lohnen.
Mit einer guten Vorbereitung bietet Circulate Stoff für viele Workshops.
Unsere heutige Folge widmet sich einigen dieser Teilaspekte.
Nahezu ohne Vorbereitung sprechen wir über einen Artikel mit 10 Tipps für Fotografen und tauschen unsere Ideen aus, wie die Tipps in unser Hobby übersetzt lauten könnten. Und siehe da, so schwierig war das gar nicht und es bringt interessante Ideen zu Tage.
Und nach der Aufnahme waren noch viele Gedanken übrig – denn die Class ist ein nahezu unerschöpfliches Thema. Es ist die größte Herausforderung für den Caller. Sie erfordert bestes Wissen und eine ganze Kiste voll mit Handwerkszeug. Wir greifen ein paar der Tools heraus und erklären, weshalb sie für uns das ideale Werkzeug sind.
Welches Ziel setzen wir uns für das Open House?
Was ist wichtig für die Entscheidung unserer Gäste pro oder contra Square Dance?
Was gehört also zu einem Open House?
Wie bereiten wir dieses Open House vor?
Lassen wir es doch gar nicht wie ein Open House aussehen, sondern bieten wir einen ansprechenden schönen Tanzabend! Dem Tanz Bedeutung geben, vom ersten Schritt an.
Wir sprechen in dieser Folge unserer kleinen Serie ausführlich über diesen besonderen Clubabend „Open House“.
Wir sind der Überzeugung, dass die Square Dance Class und damit die Ausbildung neuer Tänzer ein Dauerthema und eines der wichtigsten Themen eines Callers und eines Clubs ist. Warum? Welche Überlegungen haben wir dazu? Darum geht es in dieser Folge.
Wir sprechen in diesem ersten Teil einer kleinen Square-Dance-Class Serie über eine Integration der Gewinnung und Ausbildung von neuen Tänzern in den Cluballtag – vor allem außerhalb der eigentlichen Class.
Externe Werbung spielt keine Rolle. Es geht in erster Linie um die Planung der choreografischen Schwerpunkte zwischen den Classes, sowie die „positive Einflussnahme“ des Callers auf den Erfolg einer zukünftigen Class, lange bevor sie überhaupt beginnt.
Kann ein Square kaputt gehen und wenn ja, was bedeutet das für die Figur Pass Thru und deren Ausführung? Wie genau wird Pass Thru eigentlich getanzt und welche Variationsmöglichkeiten für Caller fallen uns ein?
Wir führen ein kleines Caller-Gespräch zum Thema Analyse, Einsatz und Variation der Figur „Pass Thru“.
Es gibt Workshops für Tänzer und Caller Schools für Caller – die Caller Lounge Dance Academy verbindet das Beste aus beiden Welten zu einem neuen Format, das dem Tanz mehr Bedeutung gibt. Mehr Informationen folgen auf der Homepage und in den kommenden Folgen.
Tina Kipp ist eine der Pioniere des Clogging-SPORTs in Europa und in der ECTA. Sie nimmt uns mit zu den Anfängen und erzählt, wie Kenny Reese ganz maßgeblich zur Entstehung der Clogging-Szene beigetragen hat. Und seitdem geht es ständig bergauf. Das heutige Instructorteam bewegt viel und ist eng vernetzt. Warum das so ist und wieviel Energie in der Szene steckt, das berichtet uns Tina. Kommt mit uns an den Tellerrand und schaut darüber hinaus!
Die schiere Zahl der Figuren, die man pro Liste erlernt, nimmt immer weiter zu, ergänzt um Konzepte, die die Zahl der möglichen Kombinationen in schwindelerregende Höhen treibt. Das muss man mögen und können. Jede Liste hat ihre Eigenart. Vor dem Beherrschen der Figuren steht daher auch viel Hausarbeit. Eine Class im C-Bereich funktioniert in der Regel nur, wenn die Students sich vor dem jeweiligen Abend ausführlich und intensiv mit den Figuren auseinandersetzen, so dass sie eigentlich schon mit dem nötigen Wissen zur Class kommen. Das ist nicht jederfraus Sache. Wir gehen also auch der Frage nach, welche Voraussetzungen ein C-Tänzer haben sollte.
Es gibt wohl kein Thema im Rahmen unseres Podcasts, für das wir mittlerweile so brennen, wie für dieses Thema „dem Tanz Bedeutung geben“. Wir haben unsere Erkenntnisse aus vorausgegangenen Folgen aktiv angewandt, verfeinert und können über wirkliche Erfolge sprechen. Wir stellen in Gesprächen immer wieder fest, dass es ein ganz festes Bild von dem gibt, was im Square Dance „tanzen“ bedeutet. Unsere Erfahrung geht über das nun weit hinaus auf eine Ebene, die wir nur erreichen konnten, weil wir uns sehr intensiv mit dem Tanz als solchem auseinandergesetzt haben. In dieser Folge sprechen wir detaillierter über unsere Herangehensweise und Erfahrungen. Wir wollen jeden dazu animieren, selbst diese Dinge auszuprobieren. Zum Ausprobieren bedarf es eines gewissen Grundverständnisses, was Musikalität, Stabilität und Synchronität ist. All das vermitteln wir in dieser – sicherlich nicht letzten – Folge zu diesem Thema.