„Los geht’s“ – vielleicht die kürzeste Form der Anmoderation. Aber ist sie deshalb schlecht? Welche Gedanken machen wir uns zum Thema Moderation – und was erscheint uns in diesem Zusammenhang besonders erwähnens- oder bedenkenswert? Wir haben zehn Punkte identifiziert, über die wir uns austauschen.
In Part 2 werfen wir einen genaueren Blick auf die Begrifflichkeiten rund um FASR.
Im letzten Teil der Folge stellen wir euch aktuelle Lieblingssongs vor – und erzählen, warum sie für uns diesen besonderen Status haben.
Jede Methode beeinflusst, wie Caller mit dem Square umgehen, und verändert damit auch den Square Dance. Sight Calling hatte dabei den größten Einfluss. Wir meinen, dass nicht alle Veränderungen durch Sight Calling vorteilhaft sind, und diskutieren mögliche Lösungen.
In Teil 1 geht es um die Phase kurz vor dem Zusammenbruch eines Squares. Woran erkenne ich, dass ein Square ins Wanken gerät? Warum lohnt es sich, genau dann einzugreifen – und nicht erst zu warten, bis das Unvermeidliche passiert?
Teil 2 dreht sich um Timing. Wir erklären die drei entscheidenden Elemente, die ein präzises Timing berechenbar machen.
Im Abschnitt Musik analysieren wir vier Patter und ihre Wirkung auf den Tanz.
Wir haben eine Dreiteilung der Folge getestet: Teil 1 – wie bisher unser Hauptthema, diesmal mit einer Analyse eines nicht so gelungenen Clubabend. Teil 2 ist an unsere Open Stage TeilnehmerInnen gerichtet, d.h. ein Fachthema einfach erklärt. Teil 3 ist die Rückkehr der Rubrik „Musik“ – wir besprechen Beispiele für eine dem Bodyflow dienliche Musikauswahl.
Was fällt uns ein zu einer einfachen Abänderung des sonst so üblichen Grand Square, Allemande Left, Weave, Swing and Promenade. Welche Ideen haben wir, welche Ihr? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Zum ersten Mal tanzt das Publikum von Beginn an, zum ersten Mal kommt die Musik nicht von der Festplatte, und bestimmt nicht zum letzten Mal wird es Square Dance zu Livemusik geben. Peter spricht mit der Band Blind Man’s Buff über den Abend, deren Eindrücke und Beobachtungen.
Es gibt keine Veränderung, die mehr Auswirkungen hat, als ein kompakter Square. Die gewonnene Übersicht und die kurzen Wege sind ein Katalysator für gutes Tanzen. Dabei sind es oft die – im Sinne einer Definition – passiven Tänzer, die dem Square die erforderliche Stabilität geben. Wie das aussehen kann, das diskutieren wir in dieser Folge.
Peter hat entschieden, keine Tänze mehr anzunehmen, auf denen Programmpunkte mit gemischten Listen angeboten werden. Also kein MS, MS, PS mehr mit Peter. Warum diese Entscheidung gefallen ist und weshalb sie Peter gut begründen kann, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Jeder von uns ist aufgefordert, für Caller-Nachwuchs zu sorgen. Aber nicht jeder von uns denkt, dass er das kann. DOCH! Das kann jeder, mit unserem Tool!
Wir müssen von der Theorie in die Praxis kommen und das Open Stage Concept ist unser Schlüssel dafür. Wir haben die Idee verfeinert und geben euch eine Spielanleitung an die Hand, damit ihr ohne großen Aufwand für Nachwuchs sorgen könnt. Ich kann das nicht, darf kein Argument sein. Die Erwartung mag hoch sein, der erste Schritt ist klein. Man muss ihn aber gehen und dazu ermutigt diese Folge!
Und nach der Aufnahme waren noch viele Gedanken übrig – denn die Class ist ein nahezu unerschöpfliches Thema. Es ist die größte Herausforderung für den Caller. Sie erfordert bestes Wissen und eine ganze Kiste voll mit Handwerkszeug. Wir greifen ein paar der Tools heraus und erklären, weshalb sie für uns das ideale Werkzeug sind.