Wir sprechen in diesem ersten Teil einer kleinen Square-Dance-Class Serie über eine Integration der Gewinnung und Ausbildung von neuen Tänzern in den Cluballtag – vor allem außerhalb der eigentlichen Class.
Externe Werbung spielt keine Rolle. Es geht in erster Linie um die Planung der choreografischen Schwerpunkte zwischen den Classes, sowie die „positive Einflussnahme“ des Callers auf den Erfolg einer zukünftigen Class, lange bevor sie überhaupt beginnt.
Durch Phrasing kann ein Caller die musikalische Struktur eines Stückes verdeutlichen. Phrasing beeinflusst das Timing und den Rhythmus einer Darbietung. Es ermöglicht es einem Caller, Akzente zu setzen, Pausen zu nutzen und eine fließende, natürliche rhythmische Gestaltung zu erreichen.
Ein geschicktes Phrasing kann die Kommunikation zwischen Caller und Tanzenden verbessern. Es hilft dabei, die Aufmerksamkeit zu lenken, Spannung aufzubauen und Höhepunkte einer Choreo effektiv zu gestalten.
Es lohnt, Phrasing zu üben. Wir zeigen wie und laden zum Mitmachen ein.
Was genau ist The Proposal aktuell und was gilt es da noch zu diskutieren? Das Thema Standard- und Extended Applications ist es nicht. Gleichwohl greifen wir die Stichworte auf und sprechen über die zu Grunde liegenden Callerlab Dokumente, die aus sich heraus ergeben, dass wir vielleicht manchmal die Begriffe mit eigenem Denken ausfüllen, das so in der Allgemeinheit eine ganz andere Bedeutung hat – Stichwort: Judgement.
Was macht den Charakter einer Liste aus? Mit Sicherheit nicht die Anzahl der Figuren. Wir sehen in jeder Liste ein Grundverständnis und ein Zielpublikum. In dieser Folge sprechen wir darüber, dass ein reines Zahlenspiel deshalb bei der Bewertung des Proposal in die Irre führt.
Der Workshop kommt in vielen Formen vor und hat verschiedene Aufgaben. Wir beleuchten die einzelnen Aspekte aus unserer Sicht. Daraus ergeben sich Anforderungen und Möglichkeiten für die jeweilige Workshopgestaltung.
Listen streichen, zusammenfassen, verändern – das ist das, was auf den ersten Blick „The Proposal“ ausmacht. Es steckt aber unserer Meinung nach viel mehr in diesem Vorschlag, was bislang nicht diskutiert wird. Deshalb sprechen wir in dieser Folge einmal über „The Proposal“ ganz allgemein – und bestimmt nicht zum letzten Mal.
Wenn sich Caller treffen, geht es meist nur um Callerthemen. Bei einer Gartenparty, oder anderer entsprechender Gelegenheit, lernen wir uns ungezwungen besser kennen und das ist für die Zusammenarbeit innerhalb einer überschaubaren Region, wie einer Stadt, sehr wichtig. Für die Party braucht es einen Ort und einen Termin – mehr nicht. Das kann jeder organisieren.
Wir sprechen vom Nachwuchs, wir fordern Nachwuchs, aber fördern wir ihn? Mit dem Open Stage Concept stellen wir eine Möglichkeit vor, wie Caller sehr einfach dem Nachwuchs eine Bühne öffnen können. Die einfache und unkomplizierte Herangehensweise erfordert wieder ein bestimmtes Mindset, das wir zur Förderung des Nachwuchses näher beschreiben.
Wieder mal eine Folge mit Choreo, von uns ganz bewusst auf einen kleinen Ausschnitt konzentriert, zur besseren Darstellung im Audio-Format. Und selbstverständlich kann „Dem Tanz Bedeutung geben“ in dieser Folge nicht unerwähnt bleiben. Dafür hätten wir für euch aber auch eine Idee, wie man Swing Thru mal auf andere Weise „interessanter“ gestalten kann.
Das Thema klingt zunächst befremdlich für einen Square Dance Podcast. Wir wollen diesen Teil unseres Lebens aber nicht ausblenden und sprechen deshalb in dieser Folge darüber, was wir aus dieser Veränderung uns sehr nahestehender Menschen für uns in die Square Dance Welt mitnehmen dürfen?
Da unsere Eltern uns zum Square Dance gebracht haben und sie leidenschaftliche Square Dancer waren, sind wir der Überzeugung, dass sie damit einverstanden sind, dass wir dies zum Thema machen. Sie hätten bestimmt alle einen anderen Weg gewählt, wenn es denn eine Wahl gegeben hätte. Und doch empfinden wir es als Geschenk, in dieser Folge so über diesen Lebensabschnitt reden zu dürfen und zu können.