Wir sprechen in diesem ersten Teil einer kleinen Square-Dance-Class Serie über eine Integration der Gewinnung und Ausbildung von neuen Tänzern in den Cluballtag - vor allem außerhalb der eigentlichen Class. Externe Werbung spielt keine Rolle. Es geht in erster Linie um die Planung der choreografischen Schwerpunkte zwischen den Classes, sowie die "positive Einflussnahme" des Callers auf den Erfolg einer zukünftigen Class, lange bevor sie überhaupt beginnt.
Mitwirkende
Martin Kull
Peter Höfelmeyer
Shownotes
- Erster Teil zum Thema Square Dance Class
- Die Class ist das wichtigste und ein Dauerthema
- Es geht heute nicht um Werbung. Aber irgendwie doch.
- Aus Sicht des Callers: Was ist das Interesse an einer Class?
- Vitales Interesse daran, eine große Class zu haben
- Das Denken bestimmt das Handeln
- Was macht der Caller zwischen den Classes?
- Das Bewusstsein für das Schöne wach halten
- Effekt bei Aufforderung neue Leute zum Open House mitzubringen
- Regelmäßige positive Erzählung vom und über Square Dance
- Üben: Wie positiv über Square Dance sprechen
- Zur Verdeutlichung. WIr reden hier über Mainstream Classes
- Die Zukunft wird durch Beginner-Classes gesichert
- Wir brauchen Alle, um das Tolle am Square Dance vorzuleben
- Jahresplanung
- Die Zyklen im Clubleben
- Das 3-Jahres-Modell der Kieler Wheeler
- Tänzerverantwortung unterjährig fördern
- Abwechslungsreiche Choreo mit den ersten Figuren als Standard
- An die gemeinsame Verantwortung immer wieder erinnern
- Man muss auch immer wieder ansprechen, was gut läuft
- Aufgaben an Tänzer übergeben?
- Hinweis auf die Denkwerkstatt VIdeos und neues Projekt
- Über Square Dance sprechen