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#040 Zeitreise zurück in die 60er


Caller und Tänzer bereiten sich unterschiedlich auf einen Clubabend vor. So einfach das klingt, so einfach ist auch die daraus abzuleitende Konsequenz für das Programm eines Clubabends. Der Caller muss sich "nur" auf die Tänzer einstellen. Caller sein, bedeutet lehren und praktizieren. Die dazu notwendige Aus- und Weiterbildung macht einen noch nicht zum Caller. Die Umsetzung in der Praxis lässt einen erst zum Caller werden. Die Unterrichtung einer Class ist das wichtigste Element in diesem Reifeprozess. Apropos Class - eine Graduation soll ein fröhlicher Abschluss sein, keine schwierige Prüfung! Diese und noch mehr simple Aussagen besprechen wir und freuen uns an der Klarheit und Einfachheit der Aussagen von Ed Gilmore. Einsteigen bitte - die Zeitreise beginnt!



Mitwirkende

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Martin Kull
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Peter Höfelmeyer

Shownotes

Unsere Zeitreise – Mitschnitt Callerschool Ed Gilmore
Herausforderungen sind zeitlos
Qualität vs. Quantität – Drop out Rate
Von Tag eins ist die Integration in den Club entscheidend
Grundlagen Socializing beibringen
Komfortables Tanzen beibringen
Unterschiedliche Erfahrungsgrad bei Tänzern
Tänzer nicht unterschiedlich behandeln – kein Wettbewerb
Leistungsdenken – keine langfristige Überlebenschance
Verantwortung im Leadership
Veränderungen mit neuen Classes schleichend einführen
Kultur ist das, was man lebt
Authentische Arbeit als local Caller ist so wertvoll
Competition bei gemischter Programm-Gestaltung
Mache nichts in einer Gruppe, wo ein Teil etwas nicht kann
Was ist erforderlich für den Square-Dance-Spaß?
Tänzer nimmt den Moment wahr – nicht eine Sequenz
Wann bist Du ein Caller?
Calling is teaching
Wie findet man die originäre Podcastfolge?

Buddy Weaver Music Podcast – „Vintage MWSD Callers School with Ed Gilmore“

Website Buddy Weaver

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