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#006 ECTA-Convention, Jamborees und Round Up – ein Streitgespräch

Wir sprechen über den Charakter von Veranstaltungen. Was zeichnet sie aus, was könnte man verbessern. Dabei streifen wir Jamborees, Round-Up und natürlich die ECTA-Convention. Wir greifen auf Peter’s Erfahrungen mit den Chaos Communication Events zurück. Wir diskutieren wie wichtig der Zuschnitt von Veranstaltungen ist und welch große Bedeutung der persönlichen Einstellung der Teilnehmer zukommt.

Mitwirkende

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Martin Kull
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Peter Höfelmeyer

3 Kommentare

  1. Hallo Martin, hallo Peter,

    was für ein schwieriges aber wichtiges Thema, welches ihr, wie immer, gut anaylisiert habt. Es ist schon wichtig, dass wir uns alle mal Gedanken machen, ob die Richtung die wir vor langer Zeit eingeschlagen haben, die richtige ist. Ein grundsätzlicher Kurswechsel kann da sinnvoll sein.
    Liebe Grüße
    Claus

  2. Markus Gensberger sagt

    mal ein kleiner Gedanke:

    der MCG Kaffeeklatsch ist nur 3 Stunden, Basic bis Figur Grand Square…
    Da ist die Square Dance Ranch immer rappelvoll. Und es sind nicht allein alles Students, sondern viele viele andere auch.
    Ich meine es liegt wie Martin bereits sagte, es ist das besondere Konzept, das dort gelebt werden kann, nämlich dabei zu sein wenn Students ihre ersten Schritte ausserhalb ihres Clubs machen.

    Dagegen sind mir Specials oder Jamborees wo man immer mehr separiert wird aus Tänzersicht nicht mehr interessant, ich fahre wenn dann hin, weil ich Leute treffen will, bzw. es persönliche Einladungen gab, um sich dort zu treffen.

  3. Carsten Rothland sagt

    Danke für die Aussage zu Jamboree Programmen.

    Die Jamborees, es waren mal 4 pro Jahr und sie waren rappelvoll, waren dafür gedacht, um sich zu treffen und miteinander zu tanzen. Das passiert bei den aktuellen Programmen der Jamborees nicht mehr, hier wird die SD Welt auseinander gerissen und in dutzende Hallen über die Stadt (manchmal auch die Nachbarstadt) verteilt. Das ist etwas, was auch mir die Freude an den Jamborees genommen hat. Ich bin mal für Jamborees durch die ganze BRD gefahren, das muss ich nicht mehr haben. In diesem Fall ist weniger auf jeden Fall mehr.

    Eine Bitte an die Organisatoren: schaut euch mal die Programme aus den 80ern und 90ern an und denkt drüber nach. Ja, vielleicht fehlen dann 150 C-Tänzer. Dafür habt ihr dann 1.500 MS Tänzer mehr. Das ist sicherlich kein „nächstes Jahr nur noch MS, vielleicht noch Plus und easy Rounds“, das wird nicht funktionieren. Die jetzigen Jamboree-Programme sind das Ergebnis einer langen Entwicklung, das muss sich dann auch wieder zurück entwickeln.
    Vielleicht nicht ganz so langsam, ich möchte auch noch (wieder mal) eine große Jamboree erleben können.

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